Wir bieten Veranstaltungen zu verschiedensten Themen sowie berufliche Qualifizierungen an. Schauen Sie doch mal rein >
Wir sind eine starke und engagierte Gemeinschaft von Frauen, auch in Ihrer Region.
Der Deutsche Bauernverband will in Zukunft „jünger und auch weiblicher“ werden! Dazu gab es am 11. Januar 2021 einen ersten vielversprechenden Online-Auftakt mit Präsident Joachim Rukwied und Vizepräsident
Werner Schwarz sowie über 40 Frauen, die im Bereich Landwirtschaft und in den verschiedenen Landesbauernverbänden engagiert sind und ihre bisherigen Erfahrungen miteinander teilten. Aus unserem Gebiet des Landesbauernverband in Baden-Württemberg e. V. dem wir als LandFrauenverband Württemberg-Hohenzollern angehören, nahmen neben unserer Präsidentin Juliane Vees auch Roswitha Geyer-Fäßler, Birgit Locher und Miriam Hecht teil.
In ihrem diesjährigen Weihnachtsgrußwort in BW agrar spricht unsere Präsidentin Juliane Vees über dieses schwierige Jahr, über die Auswirkungen der Pandemie auf die Landwirtschaft und das Verbandsleben und darüber, wie wichtig #Gemeinschaft und Dialog gerade in diesen Zeiten sind:
Liebe Bäuerinnen und Bauern,
liebe Landfrauen und Landjugendliche,
sehr geehrte Leserinnen
und Leser,
wenn uns jemand vor einem Jahr erzählt hätte, dass uns so eine Zeit der Pandemie bevorsteht, wir hätten es vermutlich nicht geglaubt. Auf einmal ist das Tragen von Masken Alltag, Desinfektionsmittel sind unsere täglichen Begleiter und beim kleinsten Kratzen im Hals kommt Unruhe auf. Es ist eine Zeit der Sorge, auch der Abschiede und eine Zeit, die eigene Antworten braucht.
Wir fordern gemeinsam mit unseren 21 Schwesterverbänden und dem Deutschen LandFrauenverband: Geburtshilfe. Im ländlichen Raum. Jetzt! In unserer Petition fordern wir Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf, sich für eine wohnortnahe Geburtshilfe stark zu machen und erinnern dabei ausdrücklich an den von SPD und CDU/CSU unterzeichneten Koalitionsvertrag von 2018. Wir wollen, dass das Schließen von Geburtsstationen und Kreißsälen gestoppt wird, dass die Ansiedlung von Hebammen in Kooperation mit Gynäkologinnen und Gynäkologen aktiv gefördert und sichergestellt wird und dass Geburtshilfe politisch thematisiert und bei der Gesundheitsministerkonferenz der Länder fest verankert wird!
Jetzt Petition unterschreiben, Link teilen und ein Zeichen setzen unter: https://www.change.org/Geburtshilfe-im-ländlichen-Raum
Eine analoge Unterschriftenliste zum Einsammeln von Unterschriften steht > hier zum Download bereit.
VizepräsidentinChrista Fuchssowie Rotraud Mack und Luise Blattmann von unseren Schwesterverbänden vertreten uns LandFrauen gemeinsam für die Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg im Landesfrauenrat Baden-Württemberg unter der Vorsitzenden Prof. Dr. Anja Reinalter. Frauenthemen gebündelt voranbringen - dafür stehen wir ein, stellvertretend für unsere über 80.000 LandFrauen in Baden-Württemberg.
Ab November 2020 werden deutschlandweit Daten zum Leben von Frauen im ländlichen Raum erhoben, um daraus Forderungen an die Politik stellen zu können.
Wenn Sie auf einem Hof leben, in einem landwirtschaftlichen Betrieb arbeiten oder mit Ihren Erfahrungen aus dem Leben im ländlichen Raum beitragen können, dann unterstützen Sie uns und den Deutschen LandFrauenverband und machen Sie mit bei der Befragung! Erzählen Sie es auch gern Ihren Freundinnen und Bekannten weiter.
Alle Infos und den Link zur Befragung finden Sie hier: https://www.landfrauen.info/mitmachen/landfrauenstudie
Im Rahmen des Ideenwettbewerbs vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg erhielten 41 innovative Projekte im Rahmen einer Online-Prämierungsveranstaltung den Zuschlag und somit einen positiven Förderbescheid. Unsere Vizepräsidentin Christa Fuchs war als Vertreterin der AG der LandFrauenverbände Baden-Württemberg in der Jury und freut sich besonders, dass zwei LandFrauenprojekte mit dabei sind. Wir gratulieren den LandFrauen Schwarzenbronn zu „Bewegung bringt das Dorf zusammen“ und den LandFrauen Nattheim zum „Dorfbackofen Nattheim, Arbeiten mit Herz, Hand und Verstand“ ganz herzlich. Aber auch an die
Bodensee-Bauern für „360 Grad bäuerliches Leben und Schaffen“, herzliche Glückwünsche, da bei diesem Projekt auch ganz viele LandFrauen mit dabei sind. Viel Erfolg bei der Umsetzung!
"F2F" ist das Kürzel für die „Farm to Fork-Strategie“ der Europäischen Kommission, mit der sich der Fachausschuss Agrarpolitik und Umwelt des Deutschen LandFrauenverbandes e.V. (dlv) unter der Leitung von Vizepräsidentin Juliane Vees am 21. Oktober 2020 virtuell beschäftigt hat. Übersetzt heißt es „Vom Hof auf den Tisch!“. Gemeinsam mit den Referenten Norbert Lins MdEP, Vorsitzender des Agrarausschusses des Europaparlament, Dr. Claudia Heidecke vom Thünen-Institut, und Hubertus Paetow, Präsident der DLG e.V.
hat der dlv wir beleuchtet, welche Chancen hier für die deutsche Landwirtschaft bestehen und wo noch Herausforderungen stecken. Mit dabei waren, neben einer Vertreterin des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Vertreterinnen aus allen Landesverbänden der deutschen LandFrauen, die ihre regionalen Fragestellungen mit eingebracht haben.
Die AG der LandFrauenverbände Baden-Württembergs hat ihre Forderungen an die Politik für das Wahljahr 2021 formuliert. In den Forderungen beschreiben die LandFrauenverbände detailliert, was sie von Politikern und Politikerinnen in den Bereichen Bildung, Familie, Ländlicher Raum, Gesundheit, Umwelt, Ehrenamt und Gleichstellung erwarten und welche Themen ihnen wichtig sind.
Die kompletten Forderungen stehen hier zum Nachlesen und als Flyer zum Download bereit >
Unsere Kulturlandschaft ist ein hohes Gut! Um sie zu erhalten und zu pflegen, braucht es alle Akteure im ländlichen Raum, die dies im Rahmen eines Gesellschaftsvertrags gemeinsam tun. Aus diesem Grund hat Minister Peter Hauk MdL neben Vertretern*innen des Bauernverbandes, der Natur- und Umweltschutzverbände, der Kommunen, des Handwerks und der Wissenschaft auch die LandFrauen eingeladen, um einen Kulturlandschaftsrat zu etablieren. Für unseren Verband konnte Präsidentin Juliane Vees am 10. Oktober 2020 die Belange der Bäuerinnen und Frauen vom Land einbringen.
Anfang Oktober tagten wir LandFrauen vom LandFrauenverband Württemberg-Hohenzollern, Vizepräsidentin Christa Fuchs und Kreisvorsitzende Gisela Brodd, mit weiteren Landes- und Kreisvorsitzenden in Berlin zum Thema "Demokratie-Entwicklung im ländlichen Raum" - und zur Frage, welche Rolle wir als LandFrauenverband dabei haben. Der Tag der Deutschen Einheit und Berlin - das „Zentrum unserer Demokratie“ fordern uns einmal mehr auf, unsere Demokratie gemeinsam zu leben, um uns unsere Freiheit zu bewahren!
Auf Einladung von Umweltminister Franz Untersteller fand in Bad Boll der "Energiedialog 2020" statt. „Wie können wir den Klimawandel gestalten?“ „Klimaneutrales Wirtschaften der Zukunft“ oder „Welche Rolle spielt dabei die Bodennutzung?“ waren die Fragen, die im Dialog besprochen wurden.
Mit dabei, neben namhaften Vertetern*innen aus Politik, Wirtschaft und Kommunen war unsere Präsidentin Juliane Vees, die auch im Namen des Landesbauernverband in Baden-Württemberg e. V. die Position der heimischen Landwirtschaft vertrat.
Traditionell treffen sich im Herbst unsere „Ehemaligen“- Führungskräfte und Vizepräsidentin Christa Fuchs brachte Grüße, Aktuelles und Geplantes zur LandFrauenarbeit zum Treffen mit. Zu Gast auf dem Thomashof bei den Allgäuer Kräuterführerinnen Liesel Jocham und Josefine Stauber konnte auch mit Abstand ein wunderbares Wiedersehen mit regem Austausch stattfinden. Beim „besonderen Spaziergang“ rund um Haus und Hof gab es „geballtes Kräuterwissen“, welches darstellte, welche Schätze die Natur für uns bereit hält und sich uns immer wieder geradezu aufdrängt. Ein schönes Treffen, auch wenn in diesem Jahr nicht alle mit dabei sein konnten!
Für unsere Kommunalpolitikerinnen und kommunalpolitisch interessierte Frauen bieten wir am 2. und 3. November 2020 unser Seminar "Wissen stärkt – Mit Dialog und Zusammenhalt mutig ins nächste Jahr“ in Bad Waldsee an.
Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen qualitativ hochwertiges Fachwissen, um Sie bei Ihren Entscheidungen im politischen Alltag zu unterstützen. Dabei vergessen wir aber nicht, den Fokus auch auf Ihre rhetorischen und strategischen Fähigkeiten zu legen, um Sie gestärkt in das Wahljahr 2021 zu senden.
Sie erhalten Informationen zu aktuellen Förderprogrammen und Sicherheit für kommunalrechtliche Entscheidungen. Anschließend werden Sie über konkrete Digitalisierungsprojekte in der Gemeinde Amtzell informiert.
Am zweiten Tag steht vor allem Ihre rhetorische Weiterentwicklung im Vordergrund und Sie erarbeiten gemeinsam Strategien, um Frauen nachhaltig für politische Mitbestimmung zu begeistern.
Genießen Sie den Austausch und das Netzwerken unter Gleichgesinnten, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Anmeldeschluss ist der 1. Oktober 2020
Weitere Informationen zu Kursinhalten, Daten, Kosten und zur Anmeldung findet ihr hier >
Vom 15. September bis 19. November 2020 findet unsere Qualifizierung zur „Hauswirtschaftlichen Familienbetreuerin“ in Reutlingen und Tübingen statt. Die Qualifizierung ist vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz anerkannt und befähigt Frauen dazu, im Hauswirtschafts- und Pflegebereich beruflich eingesetzt zu werden.
Der Kurs baut auf den Erfahrungen von Frauen in Haushalt und Familie sowie auf beruflichen Qualifikationen in der Hauswirtschaft auf und wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert. Die Qualifizierung setzt sich zusammen aus 98 Stunden Unterricht in Theorie und Praxis sowie einem 60-stündigen angeleiteten Praktikum in einer ambulanten und/oder stationären sozialen Einrichtung und schließt mit einem Zertifikat des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg ab. Die Weiterbildung ist vor allem für den beruflichen (Wieder-) Einstieg von Frauen nach der Familienphase geeignet.
Hauswirtschaftliche Familienbetreuerinnen können entsprechend den Pflegebedürftigkeitsrichtlinien einen Pflegebedürftigen bei allen Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens unterstützen und gelten daher als geeignete Kräfte gemäß § 113 SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz).
Anmeldeschluss ist der 31. August 2020.
Weitere Informationen zu Kursinhalten, Daten, Kosten und zur Anmeldung findet ihr hier >
Wir bieten für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen vom 20. Oktober 2020 bis 15. Januar 2021 wieder unsere beliebte Qualifizierung zum Thema Social Media und Online-Marketing an, diesmal in Tübingen.
Bei dieser Qualifizierung könnt Ihr die Grundlagen des Online- und Social Media-Marketings erlernen. Schwerpunkte sind u.a. die Kundengewinnung und -bindung sowie die Vermarktung eures Unternehmens oder eurer Dienstleistung in den sozialen Medien und über das Facebook-Profil. Ihr erstellt/überarbeitet in sechs Praxistagen die eigene Facebook-Seite für euer Unternehmen, euer Produkt oder eure Dienstleistung. Auch die unternehmerische Profilpflege sowie Tipps zu zielgruppengerechter Kommunikation, spannenden Inhalten und zu rechtlich korrektem Verhalten im Internet sind Teil der Schulung.
Anmeldeschluss ist der 21. September 2020.
Alle Informationen zu Terminen, Kosten und zur Anmeldung findet ihr hier >
Am 18. Juli 2020 ging unser Kurs „Existenzgründung im ländlichen Raum“ mit Coach Stephanie Lange
zu Ende. Dank dem Förderprogramm „Innovative Maßnahmen für Frauen im ländlichen Raum“ kurz "IMF" ist es uns als Verband überhaupt möglich, solche hochkarätigen Schulungsangebote anzubieten. Dafür auch ein Dank an Minister Peter Hauk MdL und das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, die dies möglich machen. "Es war spannend, die nun fertigen Projekte samt Businessplan vorgestellt zu bekommen“, sagte unsere Präsidentin Juliane Vees. Wir wünschen den starken LandFrauen viel Erfolg für ihre Unternehmen!
Jedes Jahr lädt eine andere Region unseres Landfrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern die Kreisvorsitzenden und unsere Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle ein, um so unsere Gemeinschaft zu festigen! Diesmal waren wir zu Gast im Kreisverband Freudenstadt und Calw zum Kennenlernen von Land und Leuten. Start war auf dem Energiehof Weitenau, bei unserer Präsidentin Juliane Vees. Dort besichtigten wir das Heimatmuseum des Förderkreis Weitinger Hoamet und der Vorsitzende Nesch Hermann ließ uns an seinem großen Wissen zur Geschichte der Region teilhaben. Mittags gingen unsere Herzen im wunderschönen Bauerngarten von unserer Kreisvorsitzenden Margret Raible auf, die uns nach der Führung durch ihr Blumenreich noch mit selbst gebackenen Kuchen verwöhnte. Trotz Regen hatten wir einen herrlichen Tag und ausnahmsweise mal Zeit für den persönlichen Austausch. Da fiel uns am Ende des Tages auch das Abschiednehmen von unserer langjährigen Bildungsreferentin Sigrid Römer-Pfeiffer nicht mehr ganz so schwer.
Nach coronabedingter Pause seit März durften unsere Existenzgründerinnen Ende Juni gemeinsam mit Coach Stephanie Lange und natürlich unter strengen Hygieneregeln wieder mit unserem Existenzgründerinnen-Coaching in Münsingen weitermachen. Wie ihr seht, waren die Teilnehmerinnen sehr produktiv! Wir freuen uns sehr, dass das "Kursleben" langsam wieder Fahrt aufnimmt!
Am 19. Juni um 20.00 Uhr fand unter der Schirmherrschaft des LandFrauenverbands Württemberg-Hohenzollern ein Benefiz-Online-Talk zugunsten des Projektes "Löwenmutter" statt, das Kindern krebskranker Mütter hilft. Ziel der Aktion ist es, an Krebs erkrankten Müttern und ihren Kindern Unterstützung für einen heilsamen Umgang miteinander zu geben, damit beide, Mutter und Kind(er) – und dadurch letztendlich die ganze Familie – die vielschichtigen Probleme der Krise besser lösen können. Kindern soll eine Wochenendaktivität angeboten werden, bei der sie etwas Schönes und Besonderes miteinander erleben können. In einem geschützten Rahmen haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen und Gefühle mit anderen Kindern, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen und lernen die Bedrohung der Krankheitssituation zu verarbeiten.
Die vier Coaches der "7SchwabenSpeaker" - Tanja Köhler (Veränderung), Denise Maurer (Kommunikation), Sandra Schneider (Wirkung) und Nils Bäumer (Kreativität) - gaben im Benefiz-Online-Talk zunächst Impulse zu ihren Themen und stehen anschließend dem Moderator Markus Paul sowie den Zuschauern im Chat Rede und Antwort. Live im Studio waren gleich zu Beginn der Sendung auch die Präsidentin des LandFrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern Juliane Vees sowie die Ansprechpartnerin des Projektes Löwenmutter, Hildegard Kusicka, die über die Arbeit der LandFrauen und das Projekt "Löwenmutter" sprachen. Die Spendenkontodaten wurden während der gesamten Sendung über eingeblendet, sodass die Zuschauer die Möglichkeit hatten, direkt zu spenden.
HIER GEHT ES ZUR AUFZEICHNUNG DER SENDUNG >
Die Veranstaltung war Teil des "Digitaltags 2020", der getragen wird von der Initiative „Digital für alle“, bei der auch der Deutsche LandFrauenverband Partner ist. Ziel ist die Förderung der digitalen Teilhabe. Unter dem Hashtag #digitalmiteinander sollte der Digitaltag am 19. Juni 2020 Menschen in ganz Deutschland virtuell zusammenbringen und die Digitalisierung mit zahlreichen Online-Formaten erklären und erlebbar machen, ganz nach unserem Motto #LandFrau4punkt0.
Unsere erste digitale Vorstandssitzung fand am 23. Mai 2020 online statt - ganz passend zu dem Motto "LandFrau4punkt0". Corona zeigt uns aber auch die digitalen Grenzen im ländlichen Raum auf, wenn das Netz immer wieder zusammenbricht, oder kein Kameraeinsatz möglich ist, weil es das schwache WLAN nicht mitmacht. Hier gibt es definitiv noch Nachholbedarf was digitale Infrastruktur angeht.
Mit dabei von oben nach unten, von links nach rechts im Bild: Vizepräsidentinnen Antonie Gierer und Christa Fuchs, die Kreisvorsitzenden Gisela Brodd, Esther Messner mit Ute Haag , Heidi Nothacker, Bildungsreferentin Martina Wagner, die Kreisvorsitzenden Renate Schuler-Wandel, Pia Münch, Landesgeschäftsführerin Sabine Schmidt, Kreisvorsitzenden Ulrike Faßnacht, Waltraud Kostanzer, Vizepräsidentin Doris Härle, Kreisvorsitzende Margret Raible und Präsidentin Juliane Vees.
Mai 2020 - Der dlv hat gemeinsam mit 16 anderen Frauenverbänden der „Berliner Erklärung“ die Bundesregierung aufgefordert, engagierter für konkrete Verbesserungen bei der Gleichberechtigung einzustehen.
Die Corona-Krise lege laut der Erklärung nicht nur bestehende Defizite in der Gleichstellungspolitik offen, sondern sei auch besorgniserregend für die gleichstellungspolitische Entwicklung in Deutschland, da sie für viele Verzögerungen als Erklärung genutzt werde, um Maßnahmen nicht mehr in dieser Legislaturperiode abzuschließen.
Die zentralen Forderungen der Berliner Erklärung zur Bundestagswahl 2017 haben nichts an Dringlichkeit verloren. Wir fordern unverändert: Gleichberechtigte Teilhabe, Gleiche Bezahlung, Verbindlichkeit, Transparenz und Monitoring von Gleichstellungspolitik.
Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD vereinbart: „Wir wollen noch vorhandene strukturelle Hemmnisse abbauen und werden dazu eine ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie entwickeln und mit einem Aktionsplan umsetzen.“ Auch soll eine Einrichtung gegründet werden, die sich wissenschaftlich fundiert mit Fragen der gerechten Partizipation von Frauen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Gesundheitswesen, Medien und Wissenschaft befasst. Bis zum Ende der Legislaturperiode im September 2021 stehen noch wichtige Teile dieser vereinbarten Maßnahmen auf der Agenda. Allerdings bleibt nicht mehr viel Zeit, sie umzusetzen.
Den Stand der Umsetzung der Forderungen zur Gleichstellung analysiert die Berliner Erklärung laufend. Die Ergebnisse werden unter www.berlinererklaerung.de veröffentlicht. Zwischenzeitlich haben die Initiatorinnen mit allen Parteien, die vor zwei Jahren bereit waren, ihre gleichstellungspolitischen Ziele für die Bundestagswahl 2017 zu erläutern, Gespräche zur gleichstellungspolitischen Halbzeitbilanz geführt, zuletzt mit der neuen Parteispitze der SPD.
Das jährliche Ministergespräch musste in diesem Jahr leider in kleiner Besetzung stattfinden, da Corona eine Sitzung in großer Runde nicht möglich gemacht hat. Darum nahmen neben Minister Peter Hauk MdL (r.) und der Referatsleiterin Silvia Tappe (Mitte), nur die Präsidentinnen der drei Landesverbände der LandFrauen BW am Treffen Ende April 2020 teil. Präsidentin Juliane Vees (links im Bild) brachte die aktuell schwierige Lage der Sonderkulturbetriebe, der Existenzgründerinnen in unseren Reihen sowie den Anbietern für „Urlaub auf dem Bauernhof“ in die Diskussion ein. Minister Hauk bestätigte die angespannte Situation und versprach, hier verstärkt einen Fokus zu legen. Außerdem lobten die LandFrauen die Regionalkampagne "Natürlich von Daheim", die Informationen zu heimischen Anbietern gibt und so die hohe Bedeutung unserer regionalen Landwirtschaft und ihrer Produkte betont!
Frauen verdienen in Deutschland laut statistischem Bundesamt im Schnitt 21 Prozent weniger als Männer. Diese Differenz wird als Gender Pay Gap oder geschlechtsspezifische Lohnlücke zwischen Männer- und Frauenlohn im Verhältnis zum Männerlohn bezeichnet. Diese Zahl hat sich in den letzten Jahren kaum verringert, wir Deutschen sind damit international ganz weit hinten, nur Estland und die Tschechische Republik sind noch hinter uns. Teilweise lässt sich diese Lücke auf sogenannte "strukturelle Unterschiede (siehe Gründe unten)" - doch auch wenn man diese herausrechnet und Frauen und Männer in gleichen Branchen und Positionen betrachtet, beträgt die Lohnlücke noch immer sechs Prozent.
Die Kampagne "Equal Pay Day", unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, erklärt gut die Ursachen und was unsere Ziele im Kampf gegen die Lohnungerechtigkeit sein müssen:
"Ursachen und Ziele
In Sachen Lohngerechtigkeit scheint alles mit allem zusammenzuhängen, aber diese Ursachenvielfalt darf nicht entmutigen. Im Wesentlichen sind es die folgenden Punkte, die sich in vielen Studien als besonders prägend herausstellen:
1. Frauen fehlen in bestimmten Berufen, Branchen und auf den höheren Stufen der Karriereleiter: Obwohl Frauen heute – statistisch gesehen – besser ausgebildet sind als Männer, ergreifen Frauen noch immer verstärkt frauendominierte Berufe in den Bereichen Erziehung und Pflege und fehlen weiterhin in den MINT-Berufen. Daneben steigen Frauen nicht so häufig auf der Karriereleiter wie Männer.
2. Frauen unterbrechen oder reduzieren ihre Erwerbstätigkeit familienbedingt durch z.B. Elternzeit oder Pflege von Angehörigen häufiger und länger als Männer. Diese „Fehlzeiten“ und darauf folgende Einstiegshemmnisse haben lang nachwirkende Einbußen bei Lohn- und Einkommensentwicklung zur Folge, was sich bis in die Rentenphase niederschlägt.
3. Frauentypische Berufe sind weiterhin unterbewertet. Aufwertung dieser Berufe heißt nicht nur, die Wahrnehmung des gesellschaftlichen Werts von frauendominierten Berufen zu erhöhen, sondern auch die Bezahlung dieser Berufe zu stärken.
4. Durch fehlende Gehaltstransparenz ist eine Ungleichbehandlung der Bezahlung aufgrund des Geschlechts nicht sichtbar. Transparenz in den Gehaltsstrukturen und ein gesetzlich geregeltes Auskunftsrecht können die Lohnlücke nachhaltig beeinflussen. Ein Vorhaben, das durch das am 6. Juli in Kraft getretene Entgelttransparenzgesetz gestützt wird.
5. Gängige Rollenstereotype beeinflussen nach wie vor die Berufswahl von Frauen. So wählen junge Frauen aus einem sehr engen Segment der über 300 Ausbildungsberufe aus. Die Berufswahl im sozialen wie im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich muss frei von Rollenstereotypen oder Barrieren bei der Vereinbarkeit von Familie und Karriere erfolgen. Nur dann ist eine Durchmischung geschlechtertypischer Berufe möglich.
Ziel ist es daher, mit dem Equal Pay Day die Debatte über die Gründe der Lohnunterschiede in die Öffentlichkeit zu tragen, ein Bewusstsein für die Problematik zu schaffen, zu sensibilisieren und Entscheidende zu mobilisieren, damit sich die Lohnlücke schließt."
Quelle: https://www.equalpayday.de/ueber-epd/
Auch wir vom LandFrauenverband setzen uns dafür ein, dass diese strukturellen Unterschiede und Ursachen für diese Lohnlücke angegangen werden. Der heutige Equal Pay Day ist daher der Tag, an dem auch wir auf diese Ungerechtigkeit aufmerksam machen wollen - damit sich die Lücke in Zukunft verkleinert!
Beim Bauerntag im Februar im Kreis Freudenstadt und Calw war Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann die Hauptreferentin und stellte sich der guten Diskussion. "Wie kann die Landwirtschaft im Unterricht ausgewogen und fair dargestellt werden?" war eine der Fragen, die die Ministerin offen beantwortete. Einen Ausblick auf die aktuellen Fragen in der Agrarpolitik des Bundes gab Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel MdB. Mit dabei die LandFrauen der Region, Kreisvorsitzende Margret Raible und Margit Kalmbach aus Calw und aus Freudenstadt Kreisvorsitzende Ulrike Faßnacht sowie Präsidentin Juliane Vees.
Unser Bildungs- und Sozialwerk der Landfrauen e. V. bietet in Münsingen vom 6. März 2020 bis 19. Juni 2020 ein Coaching für Existenzgründerinnen im ländlichen Raum an. Bei diesem Coaching erhalten die Teilnehmerinnen Impulse und Anleitungen, um sich gezielt auf die eigene Existenzgründung vorzubereiten. Ziel des Coachings ist die Erstellung eines Businessplans, der bei Banken und Behörden vorgelegt werden kann.
Alle Informationen zu Inhalten und Kosten des Coachings sowie die Anmeldung finden Sie hier >
Gisela Brodd ist neue Vorsitzende im LandFrauenverband Württembergisches Allgäu! Nach neun Jahren übergibt Silvia Ulrich einen bestens aufgestellten Verband. „Standing Ovations“ für Silvia Ulrich und ein einstimmiges Wahlergebnis für die neue Vorsitzende sind Zeichen einer hervorragenden LandFrauenarbeit. Anschließend hatte Referent Raimund Haser MdL die LandFrauen auf seiner Seite. Sein Glückwunsch und Lob für das Engagement im Ländlichen Raum tut einfach gut, und er lud ein, zu „Mehr Miteinander für den Umweltschutz - zehn Gebote für die Biodiversität in unserer Region“.
Die Hohlensteinhalle in Asselfingen war am 1. Februar 2020 voll besetzt, als es hieß: Politik trifft Landwirtschaft! Eingeladen hatte der Ausschuss Landwirtschaft und Ländliche Räume der CDU Baden-Württemberg zum Thema „Insekten-Umwelt-Klimaschutz- Herausforderungen und Lösungen- Welche Rolle spielt die Landwirtschaft?“ Es wurde breit und mit viel gegenseitigem Respekt diskutiert. Mit dabei Minister Peter Hauk MdL, Dr. Konrad Rühl sowie Pressesprecherin Isabel Kling vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, die Bundestagsabgeordneten Alois Gerig und Hermann Färber sowie Prof. Dr. Ralf Vögele von der Universität Hohenheim und unsere Präsidentin Juliane Vees, die die Forderung zu einem langfristigen Gesellschaftsvertrag stellte. Mit nahezu 100 Traktoren zeigten die Landwirte der Region, dass es viel Diskussionsbedarf gibt. Neben den Kreisobmännern Ernst Buck, Hanns Roggenkamp und Waldemar Westermayer sowie unserer Vizepräsidentin Doris Härle war die LsV, "Land schafft Verbindung", Team BaWü mit deren Sprecher Alexander Kern vor Ort. Es hat sich gezeigt: Wir müssen im Gespräch bleiben, um die unterschiedlichen Positionen zu verstehen und zu einer gemeinsamen Linie zu finden!
Unter diesem Motto stand das diesjährige Zukunftsforum in Berlin, das prominent von Ministerin Julia Klöckner eröffnet wurde. Mit auf dem Podium auch unsere Präsidentin Juliane Vees, die einen Impulsvortrag zum Klimawandel bis 2050 aus Sicht der LandFrauen hielt.
Minister Peter Hauk MdL lud am 24. Januar 2020 zum Baden-Württemberg-Abend mitten in Berlin ein. Es war ein wunderbarer Abend der Begegnung, der Gespräche und mit den leckersten Spezialitäten aus dem Ländle, unter dem Label "von Daheim". Mit dabei Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel MdB, Landtags-und Bundestagsabgeordnete aus BW, den Mitarbeitern/innen des Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, der Präsident des Bauerband Joachim Rukwied mit Vertreterinnen und Vertretern der Bauernverbände und der Landjugend sowie, ganz wichtig für die Stimmung, die Bauernkapelle Oberschwaben! Und mitten drin unsere LandFrauen!
Am 14. März 2020 bietet unser Bildungs- und Sozialwerk der LandFrauen ein weiteres Aufbauseminar für Homöopathie im Milchviehbetrieb in Herbertingen an, diesmal zum Thema Uteruserkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen.
Unsere Referentin Dr. Christine Nowotzin ist praktische Tierärztin und klassische Homöopathin. Die Seminarleitung hat Dr. Anne-Rose Fischer, tierärztliche Leiterin der RBW.
Das Seminar wird in Kooperation mit der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW) veranstaltet.
Alle Informationen zum Seminar und die Anmeldung finden Sie hier >
Wir LandFrauen aus Württemberg-Hohenzollern sind für euch mit dabei und bringen unsere Themen ein bei der Politik, wie hier bei Ministerin Julia Klöckner oder Verbandsvertretern/innen, wie der Präsidentin des Deutscher LandFrauenverband e.V. Petra Bentkämper und dem Präsidenten des DBV, Joachim Rukwied. Trotz guter Stimmung werden auch die Themen Insektenschutz, Düngeverordnung oder der schlechte Ausbau der digitalen Infrastruktur diskutiert.
„Brauchen wir einen langfristigen Gesellschaftsvertrag, der die Zukunft der landwirtschaftlichen Familienbetriebe sichert?“ Dieser Frage ging das diesjährige Bäuerinnenforum am 19. Januar 2020 auf der Grünen Woche in Berlin nach. Präsidentin Petra Bentkämper konnte über 200 LandFrauen und Gäste begrüßen. Nach dem Hauptreferat von Dirk Fisser von der noz.de, diskutierten die Vertreter/in der Ministerien Dr. Klaus Heider vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und Dr. Christiane Paulus vom Bundesministerium für Umwelt sowie Rolf Brauch, Evangelische Kirche und Juliane Vees, Vizepräsidentin des dlv und Präsidentin der LandFrauen Württemberg-Hohenzollern, die Chancen eines Zukunftsdialogs für die Landwirtschaft. Unter den Zuhörern auch unsere Vizepräsidentinnen Christa Fuchs und Doris Härle.
Weitere Infos zur Podiumsdiskussion zum Thema Zukunft der Landwirtschaft gibt es beim Deutschen LandFrauenverband >
Berlin, 13.12.2019 - Wie die heimische Landwirtschaft der Zukunft aussehen soll, wird im Augenblick kontrovers diskutiert. Der Deutsche LandFrauenverband (dlv) fordert die Bundesregierung in seinem neuen Positionspapier dazu auf, aktuelle Dialoginitiativen zu verstetigen. Gleichzeitig ruft der dlv Gesellschaft, Politik, Landwirtschaft und Wirtschaft dazu auf, an einem sogenannten Gesellschaftsvertrag zu arbeiten. In einem solchen „Vertrag“ sollten langfristige Zielbilder über die zukünftige Ausrichtung der deutschen Landwirtschaft gemeinsam festgeschrieben werden. Dieser Gesellschaftsvertrag muss mittelfristig die Grundlage für eine kohärente Weiterentwicklung der deutschen Agrarpolitik liefern.
Juliane Vees, Präsidentin des LandFrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern und erste Vizepräsidentin des dlv, sagt dazu: „Alle Beteiligten müssen kompromissbereit und lösungsorientiert sein. Dazu gehört auch eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Handlungsfeldern. Nur mit gemeinsam erarbeiteten Lösungen kommen wir zu tragfähigen Kompromissen.“ Der dlv wird sich aktiv in den Dialogprozess einbringen. Daher wird sich auch das BäuerinnenForum 2020, das am 18. Januar 2020 von 11:30 bis 14:30 Uhr im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin stattfindet, mit diesem Thema beschäftigen.
Den gesamten Pressetext des Deutschen LandFrauenverbandes lesen Sie hier >
Das Positionspapier im kompletten Wortlaut finden Sie hier >
Der LandFrauenverband Württemberg-Hohenzollern setzt sich intensiv gegen Mobbing von Kindern an Schulen ein. Als Service für Eltern bietet der Verband nun einen Leitfaden für Eltern von betroffenen Kindern an. Darin erhalten Familien gesammelte Informationen, was Mobbing ist, was erste Schritte bei Mobbingverdacht sein können und an welche Beratungsstellen, Personen und Adressen sich Betroffene wenden können, um professionelle Unterstützung und Hilfe zu erhalten.
Der Leitfaden kann über den LandFrauenverband Württemberg-Hohenzollern bezogen werden und steht hier zum Download zur Verfügung.
Eine Pressemeldung zum Leitfaden mit Statements von Präsidentin Juliane Vees sowie Kultusministerin Dr. Sabine Eisenmann finden Sie in unserem Pressebereich.
Hintergrundinformationen
Der LandFrauenverband Württemberg-Hohenzollern hatte im letzten Jahr eine Umfrage im Internet zum Thema „Mobbing von Bauernkindern“ gestartet, deren Ergebnisse zeigten, dass Mobbing von Kindern,
speziell auch mit landwirtschaftlichem Hintergrund, ein großes Thema ist. Das große mediale Echo dazu bestätigte diese These. Im Juli 2018 sprach Juliane Vees bei einem Treffen mit
Kultusministerin Frau Dr. Eisenmann über die Problematik und das Ministerium bestätigte, dass gegen Mobbing an Schulen konsequent und auch präventiv vorgegangen werden muss. Die Kultusministerin
sicherte zu, dass sie sich für die Sensibilisierung an Schulen zu diesem Thema einsetzen wird, dass auch Lehrer verstärkt dahingehend aus- und fortgebildet werden sollen und
Unterrichtsmaterialien auf tendenziöse Darstellung von Landwirtschaft geprüft werden müssen. Dies wird im neu gegründeten Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) und im Institut
für Bildungsanalysen umgesetzt werden.
Ganz bequem können Sie in Ihrem Appstore/Playstore nach unserer App suchen. Geben Sie hierfür: LFV Wü-Ho, Landfrauenverband Wü-Ho oder Landfrauenverband Württemberg-Hohenzollern in die Suche ein. Wir wünschen viel Spaß mit unserer App!