Zutaten für den Teig:
5 Eier, 1 Prise Salz, 125 g Zucker, 100 g Mehl, 25 g Speisestärke, 1 EL Vanillezucker
Zutaten für die Himbeersahne:
250 ml Schlagsahne (mindestens 30% Fettgehalt), 1 Päckchen Sahnesteif, 250 g Quark,
2 EL Zitronensaft, 50g Puderzucker, 250-300 g Himbeeren
Zubereitung:
Ofen auf 200°C Umluft vorheizen. Eier trennen, Eiweiß mit Salz steif schlagen. Die Eigelbe mit Zucker schaumig schlagen, Mehl mit Stärke und Vanillezucker mischen und unterrühren, dann den Eischnee unterheben.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verstreichen. Für 10 -12 Minuten goldbraun backen. Biskuitteig auf ein mit Zucker bestreutes Tuch oder Backpapier stürzen. Backpapier, auf dem der Teig gebacken wurde, vorsichtig ablösen. Sollte das Papier nicht abgehen, einfach zum Ablösen mit etwas Wasser von außen bestreichen. Teig mit dem Tuch/Papier zur Rolle formen und so ruhen lassen.
Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. Den Quark mit 2-3 EL Sahne, Puderzucker und Zitronensaft glatt rühren. Die restliche Sahne und die Himbeeren unterheben.
Biskuitboden wieder vorsichtig entrollen, Himbeer-Sahne draufstreichen, wieder einrollen. Mit der Naht nach unten auf eine Servierplatte setzen und die Biskuitrolle mit Puderzucker bestäuben.
Zutaten
Pfannkuchen
250 g Mehl
3 Eier
500 ml Milch
1 Prise Salz
etwas gehackte Petersilie und Maggikraut (Liebstöckel)
1 Schuss Mineralwasser
Füllung
750 g Brät
1 Ei
2 EL Sahne
Salz, Pfeffer, gemahlene Muskatnuss
250 ml Milch
1 TL Suppengewürz
100 g geriebenen Käse (z.B. Bergkäse oder Emmentaler)
Zubereitung
Aus den Zutaten für die Pfannkuchen ein Teig herstellen und 8-10 Pfannkuchen in einer Pfanne mit etwas Öl ausbacken. Brät, Ei und Sahne verrühren und nach Belieben würzen. Anschließend etwas von der Brätmischung auf jeden Pfannkuchen verteilen und verstreichen. Die Pfannkuchen aufwickeln und die gerollten Pfannkuchen nebeneinander in eine gefettete Auflaufform legen. Die Milch mit dem Suppengewürz verrühren und über die Pfannkuchen gießen. Zum Schluss den geriebenen Käse darüber geben. Bei 180° (Ober- und Unterhitze) ca. 45 Minuten auf mittlerer Schiene backen bis der Käse die gewünschte Bräunung erreicht hat. Dazu passt wunderbar ein grüner Salat.
Dieses Gericht kann man auch gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren, bis man es im Ofen ausbackt.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Ihre LandFrauen Württembergisches Allgäu
Zutaten Teig
250 g Mehl
75 ml Milch
75 ml Wasser
1 Würfel frische Hefe
1/2 TL Salz
1/2 TL (getrockneter) Oregano
1 EL Olivenöl
Für die Füllung
3 EL Tomatenmark
200 g Kochschinken
150 g Creme fraîche, nach Wunsch mit Kräutern
200 g geriebener Käse
Zubereitung
Für den Hefeteig Mehl sieben, eine Mulde eindrücken. Milch und Wasser zusammen erwärmen (darf nur lauwarm sein, nicht heiß!), zerbröckelte Hefe mit 1 TL Zucker in etwas von dieser Mischung auflösen. In die Mehlmulde gießen, mit etwas Mehl vom Rand verrühren und bedecken, 10 Minuten an einem warmen Ort abgedeckt gehen lassen.
Salz, Oregano, Öl und restliche Flüssigkeit zugeben, zu einem glatten Teig kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Wenn der Teig zu feucht ist, etwas Mehl zugeben (nicht zu viel,
sonst wird er zu trocken), wenn er zu trocken ist tropfenweise Wasser zufügen.Teig 30 Minuten abgedeckt an einem warmen Platz aufgehen lassen.
In Backblechgröße ausrollen, längs halbieren. Jede Teighälfte mit Tomatenmark bestreichen, nach Wunsch salzen und pfeffern, mit Schinken belegen. Danach mit Crème fraîche bestreichen und mit Käse
bestreuen. Teigplatten der Länge nach aufrollen und in je ca. 12 Scheiben schneiden. Schnecken auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, nochmals 10 Minuten gehen lassen. Im
vorgeheizten Ofen bei 200 Grad etwa 20 Minuten backen. Nach dem Auskühlen vorsichtig auf Schaschlikspieße stecken.
Guten Appetit!
Zutaten Mürbteig
250 g Mehl
125 g Butter
75 g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
1/2 TL Backpulver
Zutaten Belag
3 Eigelb
3 Eiweiß
250 g Zucker
125 g „Weckmehl“ (Semmelbrösel)
1 Pk. Vanillezucker
1 kg rote Johannisbeeren
Zubereitung:
Aus den gut gekühlten Zutaten einen Mürbeteig kneten. In 28cm-Springform so verteilen, dass ein kleiner Rand entsteht. Für den Belag die Eigelbe mit Zucker schaumig rühren. Weckmehl und Vanillezucker unterrühren. Eiweiße steif schlagen. Johannisbeeren unter die Eigelbmasse heben, vorsichtig Eischnee unterziehen. Belagmasse auf den Mürbteig verteilen, bei 180 Grad ca. 40 - 45 Minuten backen.
Guten Appetit!
Zutaten Teig:
8 Eier
300 g Zucker
300 g Dinkelmehl
3 Eßl. Kakao
Zutaten Füllung:
1 Schale Erdbeeren
1Liter Sahne
4 Päckchen Sahnesteif
150 g Zucker
Zubereitung:
8 Eier mit 300 g Zucker so lange steif schlagen, bis der Teig schwer vom Löffel tropft, dann 300 g Dinkelmehl vorsichtig unterheben. Die Hälfte in eine gefettete Springform füllen in die andere Hälfte 3 Eßl. Kakao unterheben und ebenfalls in die Springform geben. Mit einer Gabel mit dem hellen Teig marmorieren (vorsichtig den hellen Teig von unten in Spiralbewegungen nach oben durch den dunklen Teig ziehen, wie bei einem Marmorkuchen). Den Boden bei 200° ca. 45 Min backen.
Nach dem Abkühlen den Boden 1 Mal durchschneiden. Erdbeeren waschen, die schönsten zum Verzieren beiseite stellen. Restliche Erdbeeren in kleine Stücke schneiden, die Hälfte davon pürieren. Die Sahne mit dem Sahnesteif und dem Zucker steif schlagen, 1/4 von der Sahne zur Seite stellen. Die pürierten Erdbeeren und die klein geschnittenen Erdbeeren unter die restliche Sahne mischen, den Biskuit damit füllen und auch etwas von der Sahnecreme auf den Deckel streichen. Torte mit der restlichen weißen Sahne und den beiseite gestellten Erdbeeren verzieren.
Viel Spaß beim Schlemmen!
Zutaten:
850 g Mehl
150 g Zucker
130 g Butter
250 Magerquark
3 Eier
45 g Hefe
8 g Salz
200 ml Milch
etwas Aroma Vanille oder Zitrone, nach Belieben
1 verquirltes Ei zum Bestreichen (vor dem Backen)
etwas flüssige Butter (für nach dem Backen)
zum Verzieren: Vanillezucker
Zubereitung:
Alle Zutaten 8 bis 10 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten und anschließend 30 Minuten ruhen lassen. Den Teig 1,5 cm stark ausrollen und mit der gewünschten Form ausstechen oder Hasen formen. Nach dem Ausstechen/Formen auf ein Backblech mit Bachpapier legen, mit verquirltem Ei bestreichen und noch einmal 20 Minuten ruhen lassen. Bei 210 Grad ca. 20 Minuten backen. Nach dem Backen mit flüssiger Butter bestreichen und in Zucker oder Vanillezucker wälzen.
Guten Appetit!
Ihr sucht noch nach Ideen für euer Weihnachtsmenü?
Dann schaut euch doch mal unser LandFrauen-Menü an, vielleicht ist ja was für euch dabei:
Vorspeise
Kürbis-Apfel-Suppe
Hauptspeise
Gefülltes Schweinefilet im Wirsingmantel mit Schlemmerkartoffeln und Feldsalat mit Walnuss -Vinaigrette
Nachtisch
Eierlikörmousse mit Karamell- und Kuvertüre-Deko
Die ausführlichen Rezepte und eine Einkaufsliste gibt es hier zum Download.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Eure LandFrauen Württemberg-Hohenzollern
Zutaten für ca. 10 Klausenmännle
1000 g Mehl
200 g Zucker
130 g Butter
1 Ei
10 g Salz
450 ml lauwarme Milch
60 g Hefe
Saft einer Zitrone und etwas Vanillezucker
Für die Verzierung
Sultaninen
1 Ei zum Bestreichen
Zubereitung
Alle Zutaten zu einem glatten Hefeteig verkneten, 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Für einen Nikolaus ca. 220 g Teig zu einen kugelförmigen Rohling formen. Kopf und Körper ausformen, Arme und Beine einschneiden.
Auf ein Backblech mit Backpapier legen und ca. 10 Minuten ruhen lassen. Die Sultaninen als Knöpfe und Augen einstecken, das ganze Männle mit Ei bestreichen. Im Backofen bei 190 °C ca. 20 Minuten backen, bis die Männle goldbraun sind.
Gutes Gelingen und guten Appetit!
1 Zwiebel schälen und würfeln.
300 g Fleischkäse oder Lyoner ebenfalls in Würfel schneiden.
1 Essl. Butter in der Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und die Wurst darin anbraten.
Herausnehmen und beiseite stellen.
1 kg Wirsing waschen, putzen und in Streifen schneiden. In der Pfanne im verbliebenen Fett
anbraten.
2 Essl. Mehl dazu geben und anschwitzen.
300 ml Milch, 450 ml Brühe hinzufügen und aufkochen.
2 Essl. mittelscharfer Senf unterrühren, Fleischkäse und Zwiebeln ebenso unterrühren. Mit
Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Alles in eine Auflaufform geben.
700 g Kartoffeln waschen, schälen und in Scheiben auf dem Wirsing verteilen.
3 Essl. Butter schmelzen und die Kartoffeln damit beträufeln. Mit
Salz, Pfeffer, Muskat bestreuen. Im Backofen bei 175º Grad ca. 40 Minuten backen.
Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht Ihr KreislandFrauenverband Biberach-Sigmaringen!
Zutaten:
150 g Alblinsen
100 g Karotten
20 g Zwiebel
100 g Äpfel
3 EL weißer Balsamikoessig
3 EL Rapsöl etwas Salz und etwas Pfeffer
Zum Dekorieren:
10 g Bauchspeckscheiben
Zubereitung:
Linsen entsprechend Anleitung kochen. Karotten raspeln, Zwiebel hacken, Äpfel fein schneiden. Alle Zutaten mischen und mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer anmachen. Zur Dekoration die Speckscheiben in einer Pfanne kross anbraten und auf den Salat geben.
Guten Appetit wünschen die LandFrauen Zollernalb!
Zutaten (für 4 Personen)
Herzogin-Kartoffeln
500 g mehlig kochende Kartoffeln
50 g Butter
2 Eigelb
Muskat, frisch gerieben / Salz / Pfeffer
etwas Milch
Bärlauch-Flädle (Bärlauch-Pfannkuchen)
300ml Milch
250g Mehl
4 Eier
1 Schluck Mineralwasser
80 g Bärlauch
Salz / Pfeffer
Butterschmalz
geriebenen Käse nach Belieben
Spargel
500 g frischen Spargel
etwas Zitronensaft, Butter und Zucker
Sauce Hollandaise
200 g Butter
3 Eigelb
Saft 1 Limette oder Zitrone, frisch gepresst
1 TL Dijonsenf
1 TL Créme fraiche
1 TL Zucker
Salz / Pfeffer
Zubereitung:
1. Kartoffeln schälen, in Salzwasser ca. 20 Minuten gar kochen, abgießen, etwas ausdampfen lassen.
2. Während die Kartoffeln kochen aus der Milch, Mehl, Eiern und etwas Mineralwasser einen Pfannkuchenteig herstellen. Den gut gewaschenen und trocken getupften Bärlauch klein hacken und in den Teig geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, alles gut verrühren. Beiseite stellen.
3. Den Spargel schälen und in einem Topf mit Zitronensaft, Butter und etwas Zucker je nach Dicke ca. 10-15 Minuten gar kochen.
TIPP: Den Sud aufheben. Hieraus lässt sich eine wundervolle Suppe zubereiten.
4. Während der Spargel kocht, Bärlauch-Pfannkuchen ausbacken. Dafür ein erbsengroßes Stückchen Butterschmalz in die Pfanne geben und schmelzen lassen. Die Pfanne sollte für den ersten Bärlauchpfannkuchen ordentlich heiß sein und kann danach auf mittlere Hitze heruntergeschalten werden. Die Bärlauch-Fladen ausbacken und auf die Seite legen.
TIPP: Wenn ihr keinen Bärlauch mögt oder es keinen mehr gibt, könnt ihr Schnittlauch oder Petersilie verwenden.
5. Ausgedampfte Kartoffeln durch die Kartoffelpresse drücken. Diese Masse in lauwarmem Zustand mit der Butter, einem Eigelb und Muskat gut mischen. Alles in einen Spritzbeutel füllen und mit der großen sternförmigen Öffnung auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech Rosetten drücken. Das zweite Eigelb mit etwas Wasser mischen und jede Kartoffelrosette damit einpinseln. Kurz beiseite stellen.
TIPP: Ihr könnt auch Reste vom Kartoffelpüree verwenden. Einfach ein Eigelb untermischen und nochmal alles gut vermenge, danach Rosetten spritzen und ausbacken.
6. In eine gefettete Auflaufform immer 2-3 Stangen Spargel in einen Bärlauchpfannkuchen einwickeln, etwas Käse darüber streuen, mitsamt den vorbereiteten Herzogin-Kartoffeln in den Backofen schieben und alles bei
175°C ca. 15 Minuten ausbacken (Kartoffeln sollten goldgelb und Käse nach Wunsch verlaufen/gebräunt sein).
7. Während die Kartoffeln und die Spargelpäckchen backen, Sauce Hollandaise herstellen: Zuerst die Eigelbe mit dem Limettensaft, Senf, Crème fraiche, Zucker und etwas Salz mit dem Pürierstab pürieren. Die Butter in einem kleinen Topf, aus dem man auch einhändig gut und gezielt ausgießen kann, schmelzen lassen. Jetzt die Butter bei laufendem Pürierstab langsam zur der Eimasse gießen, gleichmäßig „weiterpürieren“. Im Anschluss mit Salz, Pfeffer und nach Belieben mit Weißweinessig abschmecken.
TIPP: Wenn die Hollandaise zu dickflüssig ist, einfach etwas vom warmen Spargelsud dazugießen.
8. Kartoffeln und Spargelpäckchen aus dem Ofen nehmen und direkt auf den Tisch oder mit der Soße auf Tellern anrichten und servieren! Ein frischer Blattsalat mit Kräuterdressing passt perfekt dazu.
Einen Guten Appetit wünschen euch die Kreislandfrauen Tettnang!
Tipps fürs Bärlauch-Sammeln: Wie erkenne ich Bärlauch?
Da Bärlauch gerne mit Maiglöckchen verwechselt wird, hier die Hauptunterschiede:
- Bärlauch hat nur ein ovales Blatt, Maiglöckchen zwei an einem Stängel
- Bärlauch hat einen unverkennbaren Knoblauchgeruch. Wenn man sich nicht sicher ist, einfach den Bärlauch zwischen den Fingern reiben und nochmal daran riechen
- Maiglöckchen haben eine glänzende Blattunterseite. Der Bärlauch ist matt!
Zutaten:
150 g Schwarzbrot ohne Rinde
Butter für die Form
100 ml Milch
1 EL Minze, in Streifen geschnitten
1 Msp. Kardamom, gemahlen
2 Eiweiß
1 EL Zucker
40 g Butter
10 g Honig
2 Eigelb
1 Prise Vanillezucker
200 g Quark
50 g Weizengrieß
1 EL Zitronensaft
150 g entsteinte Kirschen (frisch oder aus dem Glas)
Zubereitung:
Das Schwarzbrot in kleine Stück schneiden und in eine gebutterte Auflaufform (ca. 25 cm Durchmesser geben).
Die Milch leicht erwärmen, Minze und Kardamom einrühren und über das Brot gießen. Das Eiweiß mit einem Esslöffel Zucker zu Schnee schlagen und kühl stellen. Die Butter mit dem Honig schaumig
schlagen. Eigelb, Vanillezucker, Quark, Weizengrieß und Zitronensaft zugeben und gut rühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben und die Masse auf dem Brot gleichmäßig verteilen.
Nun die Kirschen darüberstreuen und den Auflauf im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze ca. 35 Minuten backen.
Tipp: Beim Servieren einfach etwas Vanillesauce oder Vanilleeis dazu reichen. Der Auflauf kann auch mit anderen Früchten gebacken werden.
Guten Appetit wünschen Ihre LandFrauen Rottweil!
Zutaten
für den Teig:
250 g Quark
400 g Mehl
10 El. Öl
1 Ei
½ Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
für die Füllung:
500 g Hackfleisch
etwas Öl
100 g Karotten
1 Stange Lauch
100 ml passierte Tomaten
100 ml Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
Paprika
für den Dip:
200g Quark
Schnittlauch
Lauchzwiebel
oder andere Kräuter
Zubereitung:
1. Für den Teig alle Zutaten mit einander vermischen und zu einem glatten Teig
kneten. Den fertigen Teig zugedeckt ruhen lassen bis die Füllung fertiggestellt ist.
2. Für die Füllung: Karotten und Lauch klein schneiden (je kleiner desto feiner die Füllung). Hackfleisch in etwas Öl anbraten, die Karotten und den Lauch mit andünsten. Wenn alles schön angebraten ist, mit der Gemüsebrühe und den passierten Tomaten ablöschen, aber nicht alles auf einmal, nicht das die Masse zu flüssig wird. Es sollte eine schöne geschmeidige Masse werden die sich gut verstreichen lässt. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und etwas abkühlen lassen.
3. Solange die Masse abkühlt, den Bachofen auf 200°C Umluft vorheizen. Den Teig ausrollen und mit der Masse bestreichen, dann zu einem Rolle aufrollen, mit Eigelb bestreichen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. In den Ofen schieben und für ca. 20-25min goldbraun backen.
4. Während die Frühlingsrolle im Ofen backt, den Schnittlauch und die Lauchzwiebel klein schneiden und mit dem Quark verrühren. Je nach Wunsch mit Salz und Pfeffer würzen.
Tipp: In der Füllung kann man auch andere Gemüsesorten verarbeiten oder ergänzen, im Quark einfach die Kräuter verwenden, die gewünscht oder vorhanden sind.
Guten Appetit wünschen die Reutlinger LandFrauen!
Zutaten
1 kg Rosenkohl (Gewicht ungeputzt) oder 750 g TK-Ware
400 g Kassler (mager)
250 g Nudeln (Hörnle)
150 g Emmentaler
100 g Walnüsse
3 Eier
150 g Sahne
200 g Schmand
Salz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung
Den Rosenkohl putzen, waschen und in Salzwasser 5 min. bissfest kochen und abtropfen lassen.
Die Nudeln ebenfalls bissfest kochen und abtropfen lassen, dann das Kassler in grobe Würfel schneiden. Die Eier, Sahne und Schmand verquirlen, mit Salz Pfeffer und Muskat würzen. Nun die Nudeln abwechselnd mit dem Rosenkohl, dem Kassler und den Walnüssen in eine Auflaufform schichten und mit der Eiersahne übergießen. Anschließend mit geriebenen Emmentaler bestreuen und für 40 min bei 180 °C im Backofen backen.
Gutes Gelingen und einen herzhaften Appetit!
Zutaten Teig:
5 Eier
200 g Zucker
100 g gem. Mandeln
100 g gem. Haselnüsse
100 g Mehl
1 Pk. Backpulver
Zutaten Füllung und Deko:
800 ml Sahne
1 Glas Winterpreiselbeeren oder Preiselbeeren mit Zimt abgeschmeckt
50 g gehobelte Mandeln
Zucken und Zimt
Zubereitung
Eier trennen. Eigelb mit Zucker schaumig rühren, Nüsse, Mehl und Backpulver unterrühren. Eiweiße steif schlagen, vorsichtig unter die Nuss-Mehl-Zucker-Masse ziehen. In runde Springform geben, ca. 45 Minuten bei 175 Grad auf der mittleren Schiene im Ofen backen, auskühlen lassen.
Boden einmal quer durchschneiden (am Besten mit Bindfaden oder scharfem Messer), Preiselbeeren auf unterem Boden verteilen, ein kleines bisschen übrig lassen. Sahne steif schlagen. Die zweite Bodenhälfte auf die Preiselbeerschicht legen, gesamte Torte mit Sahne überziehen und nach Belieben mit Sahnehäubchen dekorieren. Mandeln in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten (Vorsicht, bräunen sehr schnell!), mit etwas Zucker bestreuen, abkühlen lassen. Zimt nach Belieben zu den Mandeln geben, gezuckerte und "gezimtete" Mandeln auf der Torte verteilen. Restliche Preiselbeeren auf den Sahnehäubchen verteilen.
Zutaten: 4-5 Eier
500 g Puderzucker
1 Eßl. gereinigter und leicht gerösteter Anis
500 g Mehl (feines Weißmehl)
Holzformen/-stempel ("Model", siehe Bild)
Zubereitung
Eier und Zucker lange und gut schlagen, bis eine luftige Creme entsteht. Anis und Mehl vorsichtig unterheben und 10 Min. ruhen lassen. Den noch leicht klebrigenTeig in vier Teile teilen und einzeln auf einer Schicht Mehl 8 -10 mm dick ausrollen. Damit sich der Teig nun wie Seide anfühlt, nochmals leicht mit Mehl bestäuben.
Jetzt das hauchdünn ausgemehlte Model gleichmäßig eindrücken, das Bild mit einem Messer ausschneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Den evtl. trockener werdenden Restteig immer mit feuchten Händen weiterverarbeiten. Blech mit ausgeschnittenen Formen zum Trocknen an einen ruhigen Ort mit gleichbleibender Temperatur ohne Durchzug stellen, ca. 12-24 Stunden trocknen lassen.
Nach der Trockenzeit werden die "Anisbrötla" bzw "Springerle" bei ca. 150-160 °C ganz unten im Ofen ca. 12-15 Minuten lang gebacken/weiter getrocknet. Eventuell eine Holzkelle in die Backofentür klemmen, damit die restliche Feuchtigkeit entweichen kann. Nach dem Auskühlen vorsichtig vom Backpapier ablösen.
Tipp: Die wichtigsten Zutaten, damit die Springerle gelingen, sind - wie bei allem im Leben - Zeit und Liebe!
Zutaten
1-1,5 kg Rehkeule
200 g Steinchampions
1 großer Bund Salbei (ohne Stiel, nur Blätter)
1 Bund Thymian, gerne auch Zitronenthymian (nur Blätter)
1/2 Bund Petersilie
2 Knoblauchzehen
5 Schalotten
Meersalz, Pfeffer
2-3 Esslöffel Olivenöl
Zubereitung
Champions, Salbei, Thymian, Petersilie, Knoblauch, Schalotten sehr klein hacken, mit Meersalz und Pfeffer würzen, das Olivenöl unterrühren. Die Rehkeule damit bestreichen, vorsichtig festdrücken. Auf ein Blech, in einen Bräter oder eine Auflaufform legen und im Backofen bei 120-140 Grad ca. 1,5 bis 2 Stunden garen, dann evtl. Schnittprobe machen. Das Fleisch kann je nach Geschmack leicht rosa , wenn es länger gebraten wird auch durch sein.
Dazu reicht man Blattsalate und Baguette oder frisches Holzofenbrot.
Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht Ihr KreislandFrauenverband Calw!
Bild: Adobe Stock
Zutaten:
400 g Radieschen
150 g Käse, Emmentaler
2 Eier, hart gekocht
1 Bund Schnittlauch
1 TL Senf
4 EL Olivenöl, Sonnenblumenöl oder Rapsöl
ca. 3 EL Essig, z.B. Balsamico
Rohrzucker, Menge nach Geschmack
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Radieschen in sehr dünne Scheibchen, den Emmentaler & die Eier in sehr dünne Streifchen schneiden. Aus dem Senf, Essig, Öl, Salz und Pfeffer sowie, je nach Geschmack, etwas Rohrzucker eine Marinade rühren und mit den Zutaten vermischen, Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und Salat mit den Schnittlauchröllchen bestreuen.
Tipp: Steinofenbrot oder Brotchips dazu servieren.
Guten Appetit!
Zutaten:
4 Handvoll Babyspinat
2 Karotten in Scheiben
1 kleiner Kürbis in Spalten
1/2 Paprikaschote in Spalten
50 g Blauschimmelkäse in Würfeln
1 kleine Quitte in Spalten
1 EL Haselnusskerne, grob gehackt
Olivenöl
1 EL Weißweinessig
1 EL Orangensaft
Zubereitung:
Auf ein Backblech etwas Olivenöl träufeln und die Kürbisspalten darauflegen. Bei 200 Grad 10-15 Minuten backen, bis die Spalten weich sind und außen etwas Farbe annehmen. Die Karotten etwa nach der Hälfte der Zeit auch dazulegen. Die Quitten schälen, entkernen und achteln. In einer Pfanne in etwas Oli-venöl ca. 5 Minuten braten. Die Spinatblätter mit der Paprika auf Tellern anrichten. Kürbis und Karotten auf dem Spinat verteilen. Die Quitten daraufsetzen, den Blauschimmelkäse und die Haselnüsse darüber streuen. Aus Olivenöl, Weißweinessig und Orangensaft ein Dressing rühren und über den Salat träufeln.
Zutaten:
Teig: 250 g Mehl
250 g Zucker
250 g weiche Butter
5 Eier, 2 TL Backpulver
1 EL Zitronenschale.
Guss:
150 g Puderzucker
EL Zitronensaft
2 EL Holunderblüten
1 EL Zitronenzesten.
Zubereitung:
Ofen auf 180 °C vorheizen, eine Kastenform einfetten. Butter und Zucker schaumig schlagen, Eier nach und nach unterrühren. Zitronenschale, Mehl und Backpulver unterrühren, bis der Teig glatt ist.
Bei 180° Grad 50- 60 Minuten backen (Stäbchenprobe). Gut abkühlen lassen und aus der Form lösen.
Jetzt den Zitronensaft und den Puderzucker verrühren. Den Guss auf dem Kuchen verteilen. Auf den noch feuchten Guss Zitronenzesten und Holunderblüten streuen.
Teig (Achtung, 2h Kühlzeit!):
300 g Mehl
300 g gemahlene Haselnüsse
150 g Zucker
1 Vanilleschote
300 g kalte Butter
2 Eier
Johannisbeergelee
Puderzucker zum Bestäuben
1. Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben, gemahlene Haselnüsse und Zucker in einer Schüssel mischen. Vanilleschote längs aufschlitzen, Vanillemark auskratzen und ebenfalls zur Zucker-Haselnuss-Mischung geben. Diese Mischung zum Mehl geben, Mulde in die Mitte eindrücken. Eier in die Mulde geben, kalte Butterstückchen auf dem Rand verteilen, alles mit möglichst kalten Händen schnell zu einem glatten Teig verkneten. Teig anschließend mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
2. Nach der Ruhezeit den Teig ca. 0,3-0,5 cm dünn ausrollen. Für die Terrassen von einer Ausstechform (z. B. Kreise, Herzen, Sterne etc.) jeweils zwei oder drei unterschiedliche große Versionen ausstechen, für die Geleeringe jeweils Kreise und die entsprechende Anzahl Kreise mit Loch in der Mitte ausstechen. Die Plätzchen bei 200 Grad ca. 10 Minuten backen, herausnehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
3. Johannisbeergelee in einem Topf unter Rühren leicht erwärmen. Für die Terrassen die jeweils oberen Formen von unten mit Gelee bestreichen und auf die nächstgrößere Form setzen, für die Ringe den unteren Kreis mit Gelee bestreichen und den Ring draufsetzen. Alles mit Puderzucker bestreuen und trocknen lassen.
Teig:
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
100 g Zucker
50 g brauner Zucker
1 EL Instant-Kaffee
125 g Kokosflocken
150 g Butter oder Margarine
1 Ei
Deko:
1 Eiweiß
3 EL Puderzucker
ca. 150 g Mokkabohnen
1. Mehl, Backpulver, Zucker, braunen Zucker, Instant-Kaffee und Kokosflocken mischen. Butter und Ei mit den trockenen Zutaten verkneten.
2. Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Kugeln von ca. 1 cm Durchmesser formen, flach
drücken und auf ein mit Backtrennpapier ausgelegtes Backblech setzen, mit dem Stiel eines Kochlöffels eine kleine Vertiefung eindrücken.
3. Plätzchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 20 bis 25 Minuten backen. Herausnehmen, auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
4. Für die Dekoration 1 Eiweiß steif schlagen, 3 EL Puderzucker unter ständigem Rühren zugeben.
Jeweils einen kleinen Klecks Eiweißmasse auf ein Plätzchen geben und 1 Mokkabohne daraufsetzen, leicht andrücken. Eiweißmasse trocknen lassen und die Plätzchen erst dann in einer Dose lagern.
Teig: (Achtung, 1h Kühlzeit!)
250 g Mehl
150 g Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
150 g Butter oder Margarine
Füllung und Deko:
ca. 200 g Zartbitter-Kuvertüre
Walnusshälften
Aprikosenmarmelade (am besten ohne Stücke)
1. Mehl auf die Arbeitsfläche zu einem kleinen „Berg“ sieben, Mulde hineindrücken, Zucker, Salz und Ei in die Mulde geben. Butter in Stücken auf dem Mehlberg verteilen, alles zügig zu einem Mürbteig zusammenkneten und zu einer großen Kugel formen. Teig für ca. 1 Stunde in Frischhaltefolie eingewickelt in den Kühlschrank stellen.
2. Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze bzw. ca. 180 Grad Umluft vorheizen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, auf bemehlter Arbeitsfläche durchkneten und ca. 0,3-0,5 cm dünn ausrollen (je nach Geschmack). Herzen ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für ca. 10-15 Minuten in den Ofen schieben. Je dünner der Teig desto kürzer die Backzeit – spätestens wenn die Plätzchen am Rand leicht braun werden, müssen sie herausgeholt werden (am besten herausnehmen, wenn die dünnsten Plätzchen am Rand braun werden und die dickeren noch hell sind). Achtung: Die Plätzchen werden gegen Ende der Garzeit sehr sehr schnell braun, immer ein Auge darauf haben!
3. Plätzchen herausnehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Die Hälfte der abgekühlten Plätzchenherzen mit Kuvertüre bestreichen, direkt je eine Walnusshälfte aufsetzen, Kuvertüre hart werden lassen.
4. Aprikosenmarmelade in einem Topf auf niedriger Stufe kurz erwärmen, sodass sie etwas flüssig wird. Restliche Plätzchen mit der Marmelade bestreichen und sofort ein Schokoherz daraufsetzen, ganz leicht andrücken. Gefüllte Herzen fest werden lassen, anschließend in einer Dose lagern. Direkt nach dem Backen sind die Plätzchen noch knusprig, sie werden mürber je länger sie in der Dose gelagert werden.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Ihr braucht dafür:
200 g Mandeln
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100 ml Wasser
Wasser und Zucker in einer Pfanne zum Kochen bringen. Mandeln so lange unterrühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Die Mandeln werden dann weiß. Jetzt noch kurz so lange rühren, bis sie wieder glänzen (Vorsicht, manchmal können Mandeln aus der Pfanne hüpfen!). Die Mandeln auf ein mit Backpapier ausgelegten Blech geben, voneinander trennen und auskühlen lassen.
für 1 Brot a 750 g
800 g gekochte Kartoffeln
150 g Weizenmehl Typ 812
75 g Dinkelmehl Typ 1050
25 g Roggenmehl Typ 1150
1/2 Würfel Hefe
1 TL Salz
Brotgewürz nach Geschmack
25 ml Buttermilch
Zubereitung:
Gekochte Kartoffeln schälen und fein reiben. Das Mehl in die Teigknetmaschine geben, aus etwas warmem Wasser und der Hefe einen Vorteig herstellen. Diesen etwa eine halbe Stunde ruhen lassen. Danach die restlichen Zutaten dazugeben und 12-15 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig etwa 1,5 Stunden gehen lassen. Den Teig in eine gefettete, bemehlte
Kastenform geben und nochmals 15 Minuten gehen lassen.
Backen bei 250°C Umluft, nach 40 Minuten den Ofen auf 180°C zurückschalten und weitere 30 Minuten backen.
Tipp: Sie können die Kartoffeln auch schon am Tag vorher kochen. Statt des Mehls können
Sie auch Sonnenblumenkörner auf den Boden der Form streuen.
Für 4 Personen
1 Knoblauchzehe
300 g gereifter Albkäse
300 g Lautertaler
300 ml trockenen Weißwein
3 TL Speisestärke
60 ml Kirschwasser
500 g große Brotwürfel (Weiß-und Bauernbrot)
Wenn verfügbar frische Champignons (die Besten gibt’s bei der Pilzzucht Geiselhart)
Zubereitung:
Eine Steingutkasserolle gut mit der halbierten Knoblauchzehe ausreiben. Den Käse nicht zu fein raspeln. Den Wein in die Kasserolle gießen, auf den Herd stellen und erwärmen. Nach und nach Käse zugeben dabei ständig mit einem Holzlöffel in Form einer Acht rühren. Den Käse bei milder Hitze schmelzen lassen, dann zum Kochen bringen. Die Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zu der Käsemasse geben und rühren bis sich alles zu einer homogenen Masse verbunden hat. Fondue mit dem Rechaud auf den Tisch stellen. Brotwürfel und rohe Champignons in Scheiben dazu servieren.
180 g Butter
180 g Zucker
1 Prise Salz
1 kleines Ei
300 g Kürbis, grob geraspelt
250 g Mehl
2 TL Backpulver
Zubereitung:
Butter, Zucker, Ei und Salz schaumig schlagen. Kürbis unterrühren und gut mit der Masse vermischen, anschließend das Mehl mit dem Backpulver untermischen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Teelöffel kleine Häufchen abstechen und mit etwas Abstand auf dem Backblech verteilen. Die Kürbis-Cookies bei ca. 180°C etwa 20 Minuten backen.
1 EL Sonnenblumen- oder Rapsöl
1 kleine Zwiebel, in Würfel geschnitten
200 g Champignons, in Scheiben geschnitten
1 EL Dinkelmus oder Vollkornsemmelbrösel
1 TL Weißweinessig
1 EL gemischte gehackte Kräuter
1 TL Senf
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten.
Champignons dazu geben und anbraten. Das Dinkelmus, den Weißweinessig und die
Kräuter dazu geben und kurz mit anbraten. Die Masse etwas abkühlen lassen,
danach mit Senf, Salz und Pfeffer zu einer geschmeidigen Masse mixen und im
Kühlschrank aufbewahren.
Ansatz:
Ca. 90 g Lindenblüten in 1 l Apfelsaft einlegen.
1-2 Tage ziehen lassen, dann den Ansatz abseihen und die Blüten ausdrücken.
Zubereitung:
In 1 Liter Lindenblütenansatz, 500 g Zucker, 18 g Pektin und 2 g Zitronensäure einrühren. Den Sud aufkochen, ca. 4 Minuten kochen lassen, wenn der Fruchtaufstrich geliert, in ausgespülte Gläser einfüllen.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Nachbacken!
Für den Boden:
Butter und Zucker mit der Küchenmaschine glatt und nicht schaumig rühren. Dann zügig Eier und Mehl unterkneten. Dabei nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig brandig und verzieht sich beim Backen.
Für den Rhabarberbelag:
Den Rhabarber teilweise schälen und in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. Dann mit dem Grieß bestreuen und auf den ausgelegten, mit Semmelbrösel bestreuten, Mürbeteigboden geben.
Für den Rahmguss:
Die Zutaten kalt und ohne kochen so glatt zusammen rühren, dass keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Den Guss dann über den Rharbarber geben und alles 45 bis 60 Minuten bei 190 Grad (Ober-/ Unterhitze) backen, bis der Kuchen gut durch ist. Auskühlen lassen.
Für den Baiser:
Eiweiß, Zitrone und Salz steif schlagen. Den Zucker einrieseln lassen und erneut aufschlagen.
Weiterverarbeitung:
Den erkalteten Kuchen mit dem Baiser auf der ganzen Oberfläche dünn einstreichen. Mit einem Tortenteiler 12 Stücke einteilen. Dann mit einem Spritzbeutel und einer 12er Tülle die einzelnen Stücke meringeartig mit dem Baiser bespritzen. Die so entstandene Torte für etwa 20 Minuten bei 190 Grad (Oberhitze) überbacken, bis sie leicht braune Spitzen hat.
TIPP:
Die Rharbarbertorte am Vortag backen und am zweiten Tag überbacken.